Antike Demokratie - Scherbengericht
Im Rahmen des Unterrichtsfachs Geschichte und Politische Bildung nahmen die Schüler:innen der 2A an einem fiktiven Scherbengericht aus dem antiken Athen teil. Ziel der Stunde war es, den Schüler:innen auf spielerische Weise einen demokratischen Wahlvorgang des antiken Griechenlands praktisch näherzubringen. Gleichzeitig sollten sie den Ablauf eines Scherbengerichts und die Teilnahme an einer Volksversammlung aktiv erleben.
Neben dem eigenständigen Erarbeiten von Argumenten für oder gegen den Verbleib zweier Personen mussten die Schüler:innen eine Rede für die Volksversammlung verfassen, in der sie ihre Argumente überzeugend darlegten. Anschließend gaben alle Schüler:innen mithilfe einer „Tonscherbe“ ihre Stimme ab und entschieden aktiv mit, welche der beiden Personen für 10 Jahre aus Athen verbannt wurde.
Text, Bilder: Fischer Jasmin